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Praxis Dr. Tank
Corona Update

 

Liebe Patienten, liebe Leser,

Die Spiele der 32. Olympiade sind Geschichte. Für mich waren es die fünften und vermutlich letzten Spiele, die ich als Arzt und Teilmannschaftsleiter begleiten durfte.

Über das Erlebte und Details und die sportliche Bewertung habe ich mich in meinem Blog (www-tank-deutschland.de) bereits geäußert. Tokio waren nicht die heißesten Spiele (Athen war auf dem Centrecourt mittags deutlich wärmer - 64°C gegen 56°C in Tokio), aber die teils hohe Luftfeuchtigkeit machte es schwerer, seine Körperwärme abzuleiten.

Die wenigen Japaner, mit denen wir Kontakt hatten, waren sehr freundlich und zuvorkommend. Die offiziellen Stellen scheinen Bürokratie auf ein, im Vergleich zu uns hier, neues Niveau gehoben zu haben. Bei der Einreise mussten die Teilnehmer, die alle zuvor mehrfach durchleuchtet waren, ihre persönlichen Daten Monate im Voraus an die Organisatoren mailen und die alle einen Aktivitätsplan (wer darf in Tokio wohin) erstellen mussten, erneut einen bürokratischen Marathon absolvieren. Alle durchliefen am Flughafen nach Landung trotz mitgebrachter 2 PCR-Tests einen weiteren PCR-Test und einen Stationslauf von 9(!) Stationen im Flughafengebäude. Zwischen 3 und 7 Stunden dauerte es, bis man nach 11 -stündigem Flug von Frankfurt aus dem Flughafen ins Olympische Dorf gebracht wurde.

Die Ausreise war einfacher, die Wiedereinreise nach Deutschland auch. Es wurde bei uns nicht einmal nach einem Impfstatus u.ä. gefragt. Allerdings waren alle Teilnehmer auch täglich getestet. Wieder in Hamburg brauchte ich eine Woche, um mich an die Zeitverschiebung zu gewöhnen. Und etwa genauso lange, um die neuen CORONA-Regeln zu verstehen.

Ich bin also wieder da - und stehe Ihnen wieder zur Verfügung.

Ihr Dr. Michael Tank

 

Noch einmal ein paar Fakten zu Corona.

  • ALLE Impfstoffe sind vorläufig zugelassen, eine endgültige Zulassung fehlt u.a. wegen nicht vorhandener Langzeitdaten. Sie unkritisch einzusetzen, wie die Politik es fordert, ist aus ärztlicher Sicht zumindest bedenklich.
  • Impfungen sind ein irreversibler Eingriff in das Immunsystem. Dieser muss ärztlich abgewogen und bewertet werden, und zwar in jedem EINZELFALL. Die Verabreichung von Medikamenten, wie auch die von Impfungen, unterliegt der Sorgfaltspflicht der Ärzte und darf nicht politisch "befohlen" werden. Es sind immer die individuellen Gegebenheiten des zu Behandelnden und sein Risiko für eine drohende Erkrankung, Spätfolgen, Akutfolgen und Risiken bei Unterlassung zu bewerten. Impfungen sind nicht wie das Einwerfen von Kopfschmerztabletten, auch wenn viele der verantwortlichen Mediziner und Politiker das gerne so klingen lassen.
  • Bei Risikopatienten, die gemäß (willkürlicher) Altersvorgabe ab einem Lebensalter von 60 Jahren so klassifiziert werden, ist die Wahrscheinlichkeit schwer an CoViD-19 zu erkranken bekanntermaßen deutlich höher als in jüngeren Jahren.
  • Bei gesunden Menschen bis 40 Jahre ist im Gegensatz zur -genauso pauschalen, also nicht Fall-bezogenen- Einteilung wie bei den über 60 jährigen, aus ärztlicher Sicht die Einschätzung die, dass ein erhöhtes Risiko schwer zu erkranken kaum besteht.
  • Impfungen sind meiner Meinung nach nicht pauschal, sondern nach persönlichem Risiko zu verabreichen.
  • Für gesunde Kinder und Jugendliche ist das Erkrankungsrisiko gering, das Risiko zu versterben nahezu Null. Diese zu impfen ist medizinisch nur im Einzelfall indiziert und auch nur nach gründlicher Prüfung.
  • Die Empfehlung der StIKo zur Impfung 12-17-jähriger Jugendlicher ist aus meiner Sicht eine politische, aber keine medizinisch indizierte Entscheidung.
  • Die Einwilligung zur Impfung ist von den Erziehungsberechtigten zu treffen und nicht von nicht volljährigen Jugendlichen.
  • Inzidenz bedeutet Neu-ERKRANKUNGEN pro Zeitraum. Das ist sowohl den Journalisten, als auch den Politikern und den Kollegen bekannt. Positive Abstrich-Ergebnisse bei Gesunden sind keine Inzidenz. Aus diesem Grund wird durch die allgemeine Testpflicht die "vermeintliche" Inzidenzzahl künstlich hochgehalten. Das gilt umso mehr, als bekannt ist, dass Genesene auch Monate nach der Infektion Genleichen des Virus ausscheiden und damit falsch positiv getestet werden können.
  • Bis zum Ende dieses Quartals (III/2021) sind ausreichend Impfstoffe und ausreichend Impfmöglichkeiten vorhanden. Spätestens dann dürften alle, die es wollen und bei denen es medizinisch indiziert ist, ein Impfangebot erhalten haben.
  • Wer sich also schützen will, kann das tun, jeder Impfstoff verhindert zuverlässig schwere Verläufe und Todesfälle durch CoViD-19.
  • Die Todesrate durch die Corona-Impfung selbst liegt nach Zahlen des PEI (Paul Ehrlich Instituts) zwischen 0,65 / 100.000 (Astra Zeneca) und 2,99 / 100.000 (BioNTech/Pfizer).
  • Impfdurchbrüche: Als Impfdurchbruch zählt, bei wem trotz vollständiger Impfung nach mindestens zwei Wochen mittels PCR-Tests oder Erregerisolierung eine SARS-CoV-2-Infektion festgestellt wurde.
  • Das RKI meldet (Stand 13.8.) ca. 10.800 Impfdurchbrüche bei ca. 46.600.000 vollständig Geimpften. Das entspricht einer Quote von 1: 4260. Bei den Masernausbrüchen, die es in den letzten Jahren lokal immer wieder gegeben hat, sind etwa 10% der Erkrankten geimpft gewesen. Bei der Influenza erkranken etwa 30% der Geimpften trotzdem. Eine Panikmache wegen Impfdurchbrüchen bei Corona ist also gänzlich unangebracht, zumal die Infekte zu 98% durch die indische oder Delta-Variante ausgelöst werden. Gerade gegen diese Variante wirken die Impfstoffe bekanntermaßen schlechter als gegen die Ursprungsvariante (Wuhan-Typ). Wenn also bei der aggressivsten Variante der Impfstoff in einem von ca. 4.260 Fällen versagt, ist das vernachlässigbar.
  • Die Todeszahlen sind nicht nur in Altenheimen nach Impfungen mit egal welchem Impfstoff dramatisch zurückgegangen.
  • Kein Impfstoff schützt jeden zu 100%.
  • Unser Immunsystem trainiert durch regelmäßige Kontakte mit Krankheitserregern. Wer eine Erkrankung, z.B. Windpocken, durchgemacht hat, wird nicht wieder an Windpocken erkranken. Wenn er regelmäßig mit Windpocken konfrontiert wird, erhält er dadurch eine Aktivierung des Immunsystems gegen eben diesen Erreger. Damit wird auch die andere Variante der Windpocken seltener, die Gürtelrose (Herpes zoster). Wenn eine Erkrankung in der Bevölkerung seltener vorkommt (z.B. durch Impfungen), dann entfällt diese wiederkehrende im Stummen ablaufende Immunaktivierung. Wir sehen das z.B. bei Windpocken an einer Zunahme von Gürtelrosen auch bei jungen immunkompetenten Menschen.
  • Auf CoViD übertragen, bedeutet das: Statt also nach einer dritten CoViD-19-Impfung zu rufen (die pro Dosis bei BioNTech ca. 20€, bei Astra 2€ kostet,- dabei sind die Arztkosten, Dokumentationskosten etc. noch nicht eingerechnet), sollte man, weil ja die Gefährdeten alle die Chance hatten, sich zu schützen, einfach aufhören, CoViD-19 flächendeckend zu überwachen. Tests auf Intensivstationen und in Altenheimen etc. dürften noch eine Zeitlang sinnvoll sein.
  • Herdenimmunität kann ohne Aufwand erreicht werden, indem man das Virus jetzt einfach nicht mehr kontrolliert, die Erkrankten behandelt und bei diesen auch Abstriche macht, um Virusvarianten zu monitoren, aber die überwiegend Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die kein Risiko haben, schwer zu erkranken, laufen lässt. Das spart enorm Verwaltungsaufwand, gibt den Bürgern die Grundrechte zurück und führt zu einer Normalisierung des Lebens.
  • Der Nachweis von Antikörpern wird in Studien als Immunreaktion gewertet. Wissend, dass eine Immunreaktion nicht 100% Schutz bedeutet, kann man dennoch statistisch abgesichert annehmen, dass Menschen, die eine Immunreaktion haben (Antikörper) auch eine zelluläre Immunantwort und ein zelluläres Immungedächtnis haben. Das kann man heute im Labor nachweisen - es wurde aber aus nicht zu erklärenden Gründen von den Behörden in Deutschland bislang nicht akzeptiert.
  • BioNTech publizierte dieser Tage eine Studie, die nachweist, dass eine dritte Impfung einen höheren Blutspiegel an neutralisierenden Antikörpern hervorruft. Es wäre ja auch komisch, wenn der Impfstoff das nicht täte:- aber: ein direkter Erregerkontakt durch einen Infizierten Virusausscheider hätte die gleiche Immunreaktion zur Folge.
  • Allgemein bedeuten geringe Antikörpertiter nicht, dass das Immunsystem schwächer ist. Es wird innerhalb kurzer Zeit Antikörper bilden und aktivierte Immunzellen vermehren, wenn es nötig ist. Das ist ja gerade der Vorteil einer Impfung/Infektion, dass diese Gedächtnisfunktion des Immunsystems ausgelöst wird.
  • Ein Immungedächtnis wird vor schweren Verläufen eine CoViD-Erkrankung schützen. Aus diesem Grunde müssen alle, die eine unerkannte und nicht den Behörden gemeldete und mittels PCR bewiesene CoViD-Infektion durchgemacht haben, den Genesenen und Geimpften gleichgestellt werden, wenn sie Antikörper haben. Dazu scheint es gerade hinter den Kulissen Vorschläge zu geben.
  • Mein Vorschlag: Maskenpflicht weg, alle Beschränkungen weg und einfach laufen lassen. Dann werden zunächst einige mehr krank, schwere Verläufe bleiben selten, die Todesrate wird anfänglich - mit 4-6 Wochen Verzögerung - geringfügig ansteigen. Da dann aber das Virus in der Bevölkerung kreist, werden alle, die bereits einmal damit zu tun hatten, geboostert. Booster (Verstärkung) nennt sich die z.B. 3. Impfung, mit der man das Immunsystem noch einmal stimulieren will, um die Immunantwort zu stärken. Das Gleiche passiert bei einem natürlichen Viruskontakt. Das breite Vorhandensein des Virus in der Bevölkerung wird für einen ausreichend hohen Immunschutz sorgen, Nachimpfungen entfallen und das Leben kann normal laufen. Wer krank ist, kuriert den Infekt aus und gut. Isolation und Quarantäne, Nachverfolgung und Nachtests etc. sind nicht mehr nötig, weil die, die angesteckt werden könnten, keine schwere Erkrankung fürchten müssen.
  • Es ist Expertenmeinung, dass CoviD in absehbarer Zeit einer Kinderkrankheit ähnlich kommen wird und für die "normale" Bevölkerung wegen der vorher stattgehabten Kontakte bzw. Impfungen ungefährlich wird.
  • Kehren wir doch endlich zum normalen Leben zurück. CoVid-19 hat seinen Schrecken verloren, Einzelfälle wird es immer geben - aber die Fakten, auf deren Basis die Politik bis heute unsere Grundrechte beschneidet, sind nicht mehr vorhanden. Intensivstationen sind nicht überbelegt, - auch wenn es eine kleine 4. Welle gibt, die sowieso und hauptsächlich jahreszeitbedingt entsteht, wird es dazu nicht mehr kommen. Die Zahl der Todesfälle korreliert kaum noch mit der Zahl der Erkrankten oder den positiven Testresultaten.
  • Diejenigen, die sich nicht haben impfen lassen, werden möglicherweise krank, vielleicht auch schwer, aber das muss die Gesellschaft aushalten. Soviel Freiheit muss sein. Wir sagen ja zu denen, die sich vorsätzlich fett fressen und krank saufen oder rauchen und durch Inaktivität ihr Risiko für schwere Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Osteoporose, Krebs, COPD etc. wissentlich erhöhen, auch nicht, dass sie das zulasten der Solidargemeinschaft nicht mehr tun dürfen. Aber bei CoViD -19 sollen wir so handeln?
  • Es sind übrigens ca. 650.000 Menschen, die den eben genannten Zivilisationskrankheiten in jedem Jahr in Deutschland zum Opfer fallen. CoViD-19 ist quantitativ betrachtet, für ca. 10% dieser Zahl an Todesfällen mit- aber nicht hauptverantwortlich.
  • Aktuell sterben in Deutschland täglich ca. 2.500 Menschen, weniger als 20 davon an oder mit CoViD.
  • Es gibt aktuell keine durch CoViD-19 ausgelöste Übersterblichkeit mehr (Quelle).

 

Long CoViD

Bisher gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die nach einer CoViD-Erkrankung auch Monate später noch nicht wieder voll leistungsfähig sind. Man diagnostiziert dann ein Long -CoViD-Syndrom.

In unseren ganzheitlichen Praxen sehen wir ähnliche Symptomatiken auch nach Impfungen, nicht nur nach Erkrankungen. Die Menschen klagen über eine bleierne Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Energielosigkeit nach Infekt bzw. Impfung. Aus unserer ganzheitlichen Sicht stellt sich die Problematik wie folgt dar:

Die Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem SARS-CoV-2 oder seinem Spikeprotein, löst Immunreaktionen im Körper aus, die sich unterschiedlich äußern können.

Mikroangiopathien, also Entzündungen und Funktionsstörungen der kleinen Blutgefäße, die die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen und ausscheidungspflichtige Substanzen incl. CO2 abtransportieren, führen zu einer Minderversorgung der Zellen und zu einer Stoffwechselstörung auf Zellebene. Diese Gefäßentzündungen der Gefäßinnenauskleidung werden nach ersten Studien durch das Spikeprotein ausgelöst, das als Antigen durch alle bisher zugelassenen Impfstoffe produziert wird.

CoViD-19 ist eine Virusinfektion, die sich zwar auch und am besten sicht- und nachvollziehbar an den Atemwegen manifestiert, aber wie alle Virusinfekte ist es eine systemische Erkrankung, die den ganzen Körper betreffen kann. Bestimmte Viren haben bestimmte Zielzellen im Körper. So wie z.B. Herpesviren das Nervensystem befallen, Cytomegalie (CMV) auf die Leber/Milz geht und das Ebstein Barr Virus (EBV) auf das gesamte System unter besonderer Belastung von Leber und Gelenken wirkt, dürfte SARS-CoV-2 entzündungsfördernd und immunschwächend wirken. Wir sehen bei den Menschen, die die Erkrankung durchgemacht haben, und bei vielen Geimpften eine Reaktivierung vorbestehender chronischer Infekte. Es zeigt sich nicht nur ein Aufflammen alter Virusinfekte, wie EBV/CMV, sondern auch bakterieller Infekte, wie Chlamydieninfekte der Atemwege und des Genitals, Yersinien-, Borrelien-, Brucelleninfekte, etc.

Betroffen sind vor allem Menschen, die andere, zusätzliche Gründe für ein kompromittiertes Immunsystem haben, wie (Schwer-)Metallbelastungen (häufige Quellen: Zahnversorgung oder Seefisch/Meeresfrüchte/ Umweltbelastungen), Nährstoffaufnahme und -verwertungsstörungen (Nahrungsmittelellergien, Darminfekte), chronische Entzündungen vornehmlich im Kopf-Halsbereich wie chronische Mandelentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen und vor allem unerkannte stille Zahn- und Kieferknochenentzündungen. Insbesondere letztere entziehen sich oft einer Routine-Röntgenuntersuchung und bedürfen zur Erkennung besonders erfahrenen Personals. Long CoViD oder chronische Impfbelastungen bekommen vor allen diejenigen, die genau diese Belastungen, weitgehend unerkannt, mit sich herumtragen.

Die Schwächung des Immunsystems oder auch die chronische Immun-Aktivierung, die irgendwann zur Erschöpfung führt, kann man anhand verschiedener Laboruntersuchungen vielfach objektivieren. Damit belegt man dann, was man schon ahnt oder weiß: es stimmt etwas nicht. Was genau und wie man das behandeln soll, ist höchst individuell. Das verraten diese Blutuntersuchungen aber nicht.

Mit Applied Kinesiology und besser noch mit IST-Diagnostik (Kollegin Ebsen) lassen sich die chronischen Belastungen, die unterschwelligen Infekte und die Herde gut aufspüren.

Zahnherde müssen saniert werden, Mandelherde ebenfalls, Metalle sollten, wenn möglich, entfernt werden. Nährstoffdefizite müssen aufgefüllt werden. Wenn der Darm nicht ausreichend Nährstoffe aufnehmen kann, kommt dafür, zumindest zeitweise, eine intravenöse Therapie in Frage. Gleiches gilt für Schwermetallbelastungen, die identifiziert und ausgeleitet werden müssen. Wer das verstanden hat, kann einschätzen, dass CoViD - egal ob Erkrankung oder Impfung- dann ein Problem darstellt, wenn es Altlasten gibt und das System ohnehin schon belastet und instabil ist. Und junge Menschen haben davon naturgemäß weniger.

Eine Lösung gibt es nicht im Hauruck-Verfahren. Es gibt nicht die eine Pille, die alles behebt. Es muss der individuelle Weg gefunden und gegangen werden und der kann durchaus ein Jahr lang oder länger sein und Experten verschiedener Fachrichtungen erfordern. Eine Stärkung des Immunsystems durch Reaktivierung der Zellkraftwerke (Mitochondrien) wird auch durch Höhentraining erreicht. U.a. deswegen haben wir unsere IHHT-Maschine, die ein Höhentraining simulieren kann, angeschafft. (siehe auch Newsletter 2/2020 auf www.tank-deutschland.de)

Vor die Therapie hat der liebe Gott die exakte Diagnostik gesetzt. Wir bieten Ihnen also an, wenn Sie unter den genannten Beschwerden leiden, sich von mir oder der Kollegin Ebsen gezielt auf Impfbelastungen/Krankheitsspätfolgen und mögliche Begleitprobleme untersuchen zu lassen.

 

Praxis für ganzheitliche Medizin
Dr. med. Michael Tank
Borsteler Chaussee 47, 22453 Hamburg
www.tank-deutschland.de | praxisdrtank@web.de
Tel 040-51 320 990 | Fax 040-250 50 80


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