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Praxis Dr. Tank
Newsletter #5 / 2018

 
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Liebe Leser, liebe Patienten

wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Es war ein spannendes und ereignisreiches Jahr. Mein zweites Buch "Reizdarm adé - nichts tut mehr weh" erschien am Jahresanfang und scheint die Interessen der Menschen zu treffen, wie wir an guten Verkaufszahlen merken.

Im Therapeutikum hat sich die Personalspirale gedreht und wir haben neue Mitarbeiterinnen gewinnen können, aber auch welche verloren. Ich werde sie Ihnen im nächsten Newsletter vorstellen.

Mein Auftritt beim NDR auf dem roten Sofa hat zu einem ungeahnten Run auf meine Praxis und das Therapeutikum geführt, so dass wir dem Ansturm kaum gerecht werden konnten.

Mit Julia Boie hat eine ehemalige Hockeynationalspielerin ihre Osteopathie- Praxis ins Therapeutikum verlegt.

Mit dem neuen Hufeland-Leistungsverzeichnis der besonderen Therapierichtungen sind neue Abrechnungsvorgaben für ganzheitliche Methoden auf uns zugekommen, die wir in unsere Abrechnungen einfließen lassen müssen. Das wird dazu führen, dass sich Ihre Rechnungen etwas verändern werden.

In diesem Newsletter finden Sie diesmal nur zwei Themen: Zähne und Zahngesundheit - und Kinderbilder! Unter federführender Betreuung meiner Kollegin Korinna Ebsen haben fünf Kinder von Olympiateilnehmern in Hamburg gesund das Licht der Welt erblickt. Wir bedanken uns bei den Eltern für das Vertrauen.

Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und einen erfolgreichen Start in ein hoffentlich tolles Jahr 2019!

Ihr Dr. Michael Tank
 
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In diesem Newsletter

Kennen Sie NICO?
Neue Kinder braucht das Land

Kursankündigung

Wir haben die Lizenz erhalten, für den Deutschen Olympischen Sportbund Sportphysiotherapeuten auszubilden.

Der erste Kurs findet im Januar 2019 statt und beschäftigt sich mit der Kinesiologie in der (Sport-)Physiotherapie. Details und weitere Fortbildungsangebote finden Sie unter www.die-gesundheits-gmbh.de.

Wenn Sie Ihren Physiotherapeuten oder Osteopathen auf die Fortbildung hinweisen möchten, würde ich mich freuen.


Betriebsferien

Vom 21. Dezember 2018 bis zum 6. Januar 2019 führen die Ärzte des Therapeutikums keine regulären Sprechstunden durch und die Rezeption ist nicht besetzt. Falls Sie einen individuell vereinbarten Termin in dieser Zeit haben, dürfen Sie sich darauf verlassen, dass Sie behandelt werden.
Gesundheit

Kennen Sie NICO?

imageWer als Patient in meiner Praxis war, weiß, dass auch Zähne ursächlich für gesundheitliche Probleme sein können. Dabei rede ich nicht von Zahnschmerzen, sondern von Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Leistenproblemen, Fußschmerzen oder z.B. Kopfschmerzen, Hautausschlägen oder Nasennebenhöhlenentzündungen, Schwäche, Antriebslosigkeit und Energiemangel.

Oft erklären mir die Patienten, dass sie gerade beim Zahnarzt waren und entsprechend dessen Aussage seien sie zahngesund. Die kinesiologische Testung zeigt nicht selten etwas anderes. Und weil das häufig so ist, dass meine Kollegin Ebsen mit der IST-Diagnostik oder ich mit Applied Kinesilogy Zahnbefunde testen, die von Zahnärzten nicht erkannt werden (können), sitzt oft der Patient zwischen den Stühlen und weiß nicht weiter.

Aus diesem Grunde bilde ich Zahnärzte und Kieferchirurgen darin aus, mit Applied Kinesiology zumindest eine simple Zahnuntersuchung zu machen, die anzeigt, ob ein bestimmter Zahn oder ein bestimmter Bereich des Kieferknochens ein Problem hat. Damit ein bisschen Klarheit in das Problem kommt, habe ich mich entschlossen, diesen Newsletter zu nutzen, um Ihnen als Patient die Sachlage, wie ich hoffe, einigermaßen verständlich, einmal zu erklären.

Röntgenuntersuchungen

Das Prinzip eines Röntgenbildes besteht darin, dass man mit Strahlen durch Gewebe leuchtet und diese Gewebe die Strahlen mehr oder weniger gut durchlassen. Da wo eine gute Durchlässigkeit besteht, belichten die Strahlen den Röngtenfilm, der wird schwarz. Die Bereiche, bei denen weniger Strahlen ankommen, werden weniger oder gar nicht geschwärzt, sie erscheinen auf dem Bild hell. Wenn also bei der Durchleuchtung eines Zahnes an einer Stelle mehr Licht durchkommt, weil dort Zahnsubstanz fehlt, dann ergibt das einen dunklen Fleck auf dem Bild, den wir Verschattung nennen.

Das gilt entsprechend für alle hier dargestellten Röntgen-Untersuchungsmethoden.

Heutzutage werden die Zahnröntgenbilder in fast allen Praxen digital gemacht, aber potenziell schädigende Röntgenstrahlen werden dabei immer noch benutzt. Die meisten Zahnärzte machen heute so genannten OPGs (Orthopantomogramm), bei der die Röntgenquelle einmal um den Kopf herumfährt. Dadurch erreicht man eine Übersichtsaufnahme, in der alle Zähne und die Kiefer abgebildet werden. Mit Aufpreis werden dreidimensionale Aufnahmen angeboten (DVT = Digitales Volumen Tomogramm). Wie auch bei einem Computertomogramm (CT) ist diese Untersuchung technisch aufwändiger und teurer. Sie stellt Knochen gut dar und wird üblicherweise zur Beurteilung von Knochenqualitäten vor geplanter Implantation von Zahnersatz durchgeführt. Die Strahlenbelastung ist im Vergleich zum CT deutlich geringer. Allerdings ist die Ausbildung der Zahnärzte bislang nicht einheitlich geregelt, so dass Sie als Patient nicht beurteilen können, wie gut diese Untersuchung tatsächlich gemacht wird.

Für die Suche von krankhaften Knochenbefunden eingesetzt, kommt es extrem auf die Erfahrung des Untersuchers an, der die Bilder beurteilt. In der täglichen Praxis sehen wir häufig, dass die Qualität der DVTs so schlecht ist, dass die Bilder keine Aussage zulassen, ob sich der von uns vermutete Befund dort findet oder nicht. Wir haben in einer Vielzahl von Fällen die mitgebrachten Aufnahmen von einer erfahrenen Radiologin befunden lassen und das Ergebnis erhalten, dass die Aufnahmen zu schlecht seien, um die offene Frage nach krankhaften Befunden zu beantworten. Das betraf insbesondere Zahnärzte, die nicht oder wenig implantieren. Grundsätzlich ist ein gut durchgeführtes DVT eine sinnvolle Untersuchung. Gerade für die Suche nach einer Beherdung, die ich weiter unten beschreiben will, scheint aber eine große Erfahrung nötig zu sein, die nicht selten fehlt.

Der Exkurs zur Bildgebung soll deutlich machen, dass man in einem Röntgen-Bild nur etwas darstellen kann, wenn das Fehlen oder vermehrte Vorhandensein von Material (Gewebe, Zahnmaterial etc.), dass die Durchgängigkeit von Röntgenstrahlen beeinträchtig, gegeben ist. Befunde, bei denen sich die Durchlässigkeit für Strahlen nicht ändert, sind mit diesen Untersuchungen nicht darstellbar. Um diese will ich mich nun kümmern.

Zahnfleischtaschen, ein Abbau des Zahnhalteapparates (Parodontose), Zahnfleischschwund oder Karies tun nicht weh - zumindest anfänglich nicht. Die Zahnfleischentzündung, tiefe, mit Bakterienfilmen gefüllte Zahnfleischtaschen und die Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodontitis) sind für den Zahnarzt mit bloßem Auge zu erkennen und der direkten Behandlung zugänglich. Eine Bildgebung ist nicht nötig, diese Befunde werden erkannt und nach unseren Hinweisen auch behandelt.

Karies, auch Zahnfäule genannt, ist die Zerstörung der Zahnhartsubstanz durch Bakterien. Dabei wird Zahnsubstanz abgebaut, deswegen ist Karies durchaus im Röntgenbild darstellbar. Karies sieht man außen am Zahn mit bloßem Auge. Schwieriger wird die Sache, wenn sich Karies unter einer Füllung versteckt. Dann kann ein Röntgenbild oft helfen, die Karies zu finden. Schwieriger ist das bei Goldkronen, die Röntgenstrahlen nicht durchlassen. In diesen Fällen lässt sich Karies nicht bildlich darstellen, so dass ein Zahnarzt mit den üblichen Untersuchungsmethoden die Erkrankung nicht erkennen und folglich auch nicht diagnostizieren kann. Auch der abgestorbene Wurzelinhalt eines Zahns kann zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, ohne zu schmerzen. Wir sprechen dann von einer gangränösen Pulpa. Pulpa nennt man das Bündel aus Blutgefäßen und Nerven, dass durch die Zahnwurzel in den Zahn eintritt und ihn versorgt. Wenn es bakteriell infiziert wird oder der Zahn durch einen Fehlbiss dauerhaft zu viel Druck bekommt, entsteht zunächst eine aktive Entzündung (Pulpitis), die dann zum Absterben der Pulpa führen kann. Sind Bakterien beteiligt, wird das Gewebe von den Bakterien als Nahrung genutzt und abgebaut, dabei entstehen u.a. Schwefelverbindungen wie Mercaptan oder Thioether. Diese kann man im Blut bestimmen und so nachweisen, dass irgendwo Gewebe bakteriell zersetzt wird. Das tote zerfallene Gewebe nennt man Gangrän, entsprechend ist eine gangränöse Pulpa, ein abgestorbenes und zerfallenden Versorgungsbündel in einem Zahn.

Diese Diagnose lässt sich durch Bilder nicht stellen. Bei Zähnen mit einer Wurzel kann sich die akute Entzündung(Pulpitis) als erhöhte Empfindlichkeit auf Kaltes oder Heißes zeigen. Ist das Gewebe abgestorben, reagiert der Zahn nicht auf Tests (heiß, kalt oder klopfen). Hat der betroffene Zahn mehr als einen Wurzelkanal (Backenzähne), dann kann eine Wurzel abgestorben sein, während die anderen noch funktionieren. Im Test spürt der Patient die Wärme oder Kälte. Der Zahnarzt wird den Zahn als vital (lebend) einstufen und nichts tun. Leider führt das zu Problemen. Ganzheitliche Zahnärzte, die eines der Testverfahren Applied Kinesiology oder IST-Diagnostik beherrschen, werden in der Regel finden, dass der Zahn eben nur noch teilweise lebt und einen so genannten "Herd" oder "Focus" darstellt.

Weil Bakterien im toten Gewebe die oben genannten Schwefelverbindungen (Leichengifte) produzieren und im Körper verteilen können, muss ein solcher Zahn geöffnet und das tote Gewebe entfernt werden. Die gebildeten "Leichengifte" können toxisch wirken, die Leber beeinträchtigen, das Immunsystem belasten und so schwere Folgeerkrankungen begünstigen. Deswegen sollte ein toter Zahn nicht unbehandelt belassen werden. Da sich nach der Entfernung des toten Gewebes der leere Wurzelkanal mit Gewebswasser füllen und eine Brutstätte für Bakterien werden würde, macht man eine Wurzelfüllung, wenn man den Zahn erhalten will. Die zweite Alternative ist die Entfernung des Zahns. Wichtig ist, dass diese toten Zähne zunächst nicht schmerzen, aber dennoch einen erheblichen Einfluss im Körper ausüben. Dauert es lange bis zur Entdeckung, dass Bakterien im Zahn leben, kann auch der Kieferknochen bereits angegriffen sein. Wir sprechen dann von einer Kieferostitis.

Diese kann ausheilen, wenn man den Zahn entsprechen mit einer gut gemachten Wurzelfüllung behandelt, allerdings dauern diese Heilungsprozesse Monate bis Jahre. Wenn dieser Befund ursächlich ist, z.B. für Schulterschmerzen, Rückenschmerzen u.ä., wird man eher zu radikalen Lösungen tendieren, die auf eine Zahnentfernung und die Entfernung des befallenen Knochens hinausläuft, als sich an einer Wurzelbehandlung mit unklarer Heilungsdauer und -wahrscheinlichkeit zu versuchen. Die Entscheidung, was zu tun ist, müssen letztendlich Sie zusammen mit dem behandelnden Zahnarzt oder Kieferchirurgen treffen.

Wenn bereits ein Zahn entfernt wurde, kann er später trotzdem noch Probleme machen.

Normalerweise füllt sich das Loch im Kieferknochen, in dem der Zahn war, mit Blut und wird später zu neuem Knochen rekonstruiert. Das wäre der Normalfall. Nicht selten finden wir mit unseren ganzheitlichen Untersuchungsmethoden jedoch stille Entzündungen im Bereich bereits gezogener Zähne, häufig der Backen- oder Weisheitszähne. Gelegentlich sind Wurzelreste verblieben, die eine chronische Entzündung auslösen können, aber nicht selten gibt es keinen erkennbaren Ursachen. Im Röntgenbild oder OPG zeigt sich nichts, das DVT offenbart eine etwas reduzierte Knochendichte, aber mehr lässt sich nicht darstellen. WIR behaupten, dass eine fettige Kieferostitis, eine sklerosierende Kieferostitis oder eine andere Form der Knochenentzündung vorliegt.

Die Zahnärzte untersuchen und finden: nichts.

Die Patienten haben dort auch keine Beschwerden - aber sind entweder chronisch müde, immer krank, antriebslos, kraftlos oder haben unklare Schmerzsymptome irgendwo im Körper. In diesen Fällen finden entsprechend ausgebildete und erfahrene Kieferchirurgen oft NICOs. (NICO = Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis = Nervenschmerzen auslösender abgestorbender Knochen in einer vorbestehenden Höhle). Der Knochen hat sich in diesen Bereichen nach Jahren in eine fettig ölige, mit einzelnen Knochenstrukturen durchsetze, Masse umgebaut. Er muss komplett entfernt werden und dann entzündungsfrei ausheilen, was Monate in Anspruch nehmen kann.

NICOs sind bisher in der "Schulzahnmedizin" nicht angekommen Zahnärzte lernen an Universitäten immer noch, dass eine Fettvakuole im Bereich gezogener Zähne ein Normalbefund ist, der auftreten kann. Krankenkassengutachter halten sich an diese Lehrmeinung. Unsere Erfahrung und die der Patienten, die eine Sanierung haben durchführen lassen, ist die, dass diese chronischen Entzündungen das Immunsystem und hier speziell die Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) schwächen. Das führt zu einer reduzierten Abwehr sowohl von Infekt-Erregern als auch zu einer unzureichenden Eliminierung von Krebszellen und muss daher zumindest als ein begünstigender Faktor für die Entstehung einiger Krebsarten und chronischer Entzündungen wie multiple Sklerose, rheumatische Erkrankungen, Asthma und Allergien gewertet werden. Als ein Marker, der chronische Entzündungen anzeigt und in deutlich erhöhten Konzentrationen im entzündeten NICO-Gewebe nachgewiesen wurde, konnte RANTES identifiziert werden.

"RANTES (= Regulated And Normal T cell Expressed and Secreted) ist ein Chemokin mit chemotaktischer Wirkung. Eine in der Literatur synonym verwendete Bezeichnung ist CCL-5. RANTES wird von zytotoxischen T-Lymphozyten (CD28+/CD8+) sowie neutrophilen und eosinophilen Granulozyten produziert und nach Aktivierung sezerniert.Bisher hat sich bestätigt, dass erhöhte RANTES-Blutspiegel als Hinweis auf einen lokalen Entzündungsprozess zu bewerten sind. Dabei kann es sich um eine Kieferrestostitis handeln, wobei RANTES als systemischer Entzündungsmarker dafür nicht spezifisch ist. Auch im Rahmen anderer Entzündungserkrankungen (bakterielle Infektionen, systemische Autoimmunerkrankungen) kann RANTES im Blut ansteigen. Deshalb sollten erhöhte RANTES-Werte im Blut zwar an eine Kieferrestostitis denken lassen und zu einer entsprechenden Diagnostik führen, bei diesbezüglich unauffälligem Befund rechtfertigt RANTES aber nicht, dass man an der Verdachtsdiagnose hartnäckig festhält. Auch bedeuten persistierend leicht erhöhte RANTES-Spiegel nach einer OP nicht in jedem Fall, dass noch Restostitiden vorliegen. Zu empfehlen ist die parallele Bestimmung von anderen Entzündungsmediatoren (hsCRP, TNF-?), da, vor allem wenn diese unauffällig sind, an eine NICO gedacht werden sollte."
(Quelle IMD Berlin)

Es gibt, aus unserer Sicht, belegt mit unzähligen Operationsfotos und histologischen Präparaten und Untersuchungsergebnissen, eine im Röntgenbild nicht sichtbare Knochenentzündung, die offensichtlich einen Effekt auf die Gesundheit des gesamten Organismus hat. Wir halten die operative Sanierung dieser Entzündungsgebiete für die wichtigste Maßnahme bei betroffenen chronisch kranken Menschen.

Ein weiteres gerne übersehenes Krankheitsbild sind Zahnwurzelgranulome. Ein Granulom ist eine knötchenförmige Ansammlung von Entzündungszellen des Immunsystems. Es bildet sich gerne um Fremdsubstanzen (Bakterien, Fremdkörper, Parasiten), die nicht abgebaut werden können. Oft entsteht es an der Wurzelspitze von wurzelgefüllten Zähnen. Bei der Operation zeigt sich dann ein reiskorngroßer Anhang an die Wurzelspitze. Im üblichen OPG ist die Veränderung nicht darstellbar und wird deswegen oft übersehen.

Zahnwurzelgranulome sind abgekapselte Entzündungsbereiche, die dennoch einen Effekt auf den Organismus haben können. Auch Zahnwurzelgranulome können die Energie in den Immunzellen (gemessen am intrazellulären ATP = Adenosin-Tri-Phosphat, der universellen Energiequelle für nahezu alle Zellvorgänge) absenken. Im Labor lässt sich der intrazelluläre ATP-Mangel messen und auch zeigen, dass der Wert nach Beseitigung der Ursache(n) wieder ansteigt, und in der Praxis berichtet der Patient, dass er mehr Lebensenergie hat.

Die Schwächung des Immunsystems durch Zahnbefunde kann so ausgeprägt sein, das eine immunstimulierende Behandlung, wie wir sie gerne anwenden, nicht wirkt. In diesen Fällen verweisen wir Sie an die zahnärztlichen Kollegen und bitten Sie, sich nach der Sanierung wieder vorzustellen. Dann können wir überprüfen, ob

  1. Der vorbestehende Zahn- oder Kiefer-Befund ausgeheilt ist
  2. Die beim ersten Besuch gefundenen z.B. infektbedingten Gesundheitsprobleme noch vorliegen oder ob sogar neue dazu gekommen sind
  3. Ob eine immunstimulierende Behandlung jetzt sinnvoll und möglich ist
Fazit

Zähne sind lebende Organe unseres Körpers und haben einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Chronische, schmerzlose Entzündungen im Zahnbereich können sich jahrelang entwickeln und bestehen, ohne dass der Zahnarzt und Sie etwas davon bemerken.

Ganzheitliche Erfahrungen legen nahe, dass Zahnentzündungen und die durch sie ausgelöste Schwächung immunsystemischer Funktionen einen wichtigen Faktor für die gesamte Gesundheit darstellen und möglicherweise chronische Krankheitsbilder unterhalten oder ihre Ausheilung verhindern.

Es gibt sowohl spezielle Röntgenverfahren als auch Laboruntersuchungen, die die Existenz solcher Befunde nahelegen. Es gibt keine 100% zuverlässige Untersuchungsmethode. Auch Applied Kinesiology und IST-Diagnostik, mit der wir im Therapeutikum untersuchen, können Befunde übersehen. In der täglichen Praxis sehen wir aber bisher unbekannte, nicht schmerzende Zahnbefunde deutlich häufiger als die Zahnärzte.

Es ist kein fehlendes Qualitätsmerkmal für einen Zahnarzt, wenn er die von uns postulierten Zahnbefunde nicht findet, weil die schulzahnmedizinisch üblichen Untersuchungsmethoden in Bezug auf bestimmte Krankheitsbilder mangelhaft sind. Es ist aber ein besonderes Qualitätsmerkmal, wenn Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg sich ganzheitlich fortbildet, um eben diese Krankheitsbilder finden und behandeln zu können.
Nachwuchs

Neue Kinder braucht das Land

2018 ist für den Beach-Volleyball Nachwuchs ein besonderes Jahr. Jetzt werden die Olympiateilnehmer geboren, die in den Jahren ab 2040 für Deutschland kämpfen sollen. Beste Grundlagen dafür wurden von den erfahrenen Olympioniken aus Hamburg geschaffen.

Das Therapeutikum gratuliert Laura Ludwig und Morph Bowen, Jenny und Lars Flüggen und Maria und Kira Walkenhorst zur Geburt von Teo, Lutz, Pepe, Mo und Emma. Wir sind stolz, das wir, unter maßgeblicher Federführung unserer erfahrenen Gynäkologin und Geburtshelferin Korinna Ebsen, dazu beitragen konnten, dass die Mütter stabil durch die Schwangerschaft und die Kinder gesund auf die Welt gekommen sind. Den Kindern und Eltern wünschen wir eine gesunde Zukunft und natürlich den jetzt schon erwarteten erfolgreichen sportlichen Werdegang. ;-)



Lars und Lutz Flüggen
 

Erste Footprints von Mo, Emma und Pepe
 

Teo und seine Eltern
Praxis für ganzheitliche Medizin
Dr. med. Michael Tank
Borsteler Chaussee 47, 22453 Hamburg
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Tel 040-51 320 990 | Fax 040-250 50 80
 

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