Newsletter weiterleiten | www.tank-deutschland.de praxisdrtank@web.de

Praxis Dr. Tank
Newsletter #5 / 2016

 
image

Liebe Leser,

es war ein anstrengendes Jahr. Nach unserem Umzug mussten wir uns in den neuen Räumen erst zusammenfinden und als Geschäftsführer des Therapeutikums blieb viel Arbeit an mir hängen, die mich zusätzlich zum Praxisalltag belastet hat. Außerdem waren da ja eine Europameisterschaft und Olympische Spiele, die ich betreuen durfte und die zwar erfolgreich für die Sportler waren, aber für die Praxis bedeuten, dass ich weniger verfügbar bin und sich die Wartezeiten auf Termine verlängern.

Ich habe in diesem Jahr meinen ersten Kurs in Applied Kinesiology gegeben und Kollegen ausgebildet, zusätzlich bin ich in jedem Semester meinem Lehrauftrag am Bodensee Campus nachgekommen. Der von mir für den Tutzinger Arbeitskreis veranstaltete 3-tägige Kongress fand in Frankfurt statt und bildete den Auftakt für einen Kongressmarathon der erst Ende November endete. Nachdem nun alle Referate gehalten sind, schreibe ich noch diesen Newsletter, bevor ich mich in den nötigen Erholungsurlaub verabschiede.

Die Regelungen für unser Zentrum über Weihnachten und Neujahr und einige Dinge in eigener Sache finden Sie weiter unten. Der Kern dieses Newsletters wird von drei Themen gebildet. Zum einen konnte ein riesiger Betrug am Patienten aufgedeckt werden und zum anderen hat ein Nobelpreisträger experimentell gezeigt, nach welchem Prinzip unsere homöopathischen Medikamente wirken könnten. Außerdem beschäftigt sich der Newsletter mit der Messbarkeit von Stress und seinen Folgen.

Ich empfehle Ihnen in diesem Newsletter 4 Videos mit insgesamt gut 5 Stunden Laufzeit. Vielleicht haben Sie ja Zeit und Lust, in der Weihnachtszeit mal reinzuschauen. Es könnte für Sie motivierend wirken, wenn Sie im neuen Jahr planen, fitter und gesünder zu leben oder abzunehmen. Falls es so ist, helfen wir Ihnen dabei gerne mit unseren medizinischen Möglichkeiten.

Ihr Dr. Michael Tank
 
Inhalte â?“

In diesem Newsletter

Das gute und das böse Cholesterin
Ein gesundes Herz ist kein Metronom
Nobelpreisträger beweist den Erinnerungseffekt von Wasser
In eigener Sache

Neuer Seminarraum

Wir verfügen jetzt über einen Übungs- und Seminarraum (65qm), den wir auf Anfrage untervermieten und selbst für Fortbildungen nutzen werden.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Team unter
+49 (0)40 51 320 990.



Gesundheit

Das gute und das böse Cholesterin

imageHohes Cholesterin gilt als Risikofaktor für Herzkreislaufkrankheiten und ist Zielparameter für die medikamentöse Behandlung. Nun mehren sich die Stimmen, die die dahinter stehenden Daten bezweifeln. Kann es sein, dass wir von der Pharmaindustrie betrogen werden? Eine sehenswerte Dokumentation von ARTE hilft, sich ein Bild zu machen.


Die Geschichte vom bösen und guten Cholesterin haben viele schon gehört. Nahezu jeder Hausarzt und viele Internisten haben jahrelang die Geschichte erzählt und für Milliarden von Dollar oder Euro Medikamente verschrieben, die den Cholesterinspiegel senken. Dahinter steckt ein in den USA aufgebautes Konstrukt von falschen Interpretationen von Untersuchungsergebnissen, von Druck auf anders Denkende, die die wissenschaftlichen Belege bezweifelt haben, von der Instrumentalisierung von ärztlichen Fachgesellschaften und deren Aushängeschildern - all das nur zu einem Zweck: Umsatz machen mit Medikamenten.

Der Fernsehsender ARTE hat zu den hier folgenden Thesen eine beachtenswerte Dokumentation erstellt und bereits ausgestrahlt. Ich empfehle Ihnen, sich diesen Film bei Youtube in einer stillen Stunde in der Weihnachtszeit anzusehen. Arte Thema: Zu viel Cholesterin führt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen - diese Theorie ist regelrecht zum Dogma geworden. Heute stellen aktuelle Studien diese These infrage. Ein Film über die Mär vom bösen Cholesterin.


Die fünf größten Cholesterin-Irrtümer

Fett: "Cholesterin ist ein Fett"
Es ist zwar dem Fett ähnlich, doch es zählt zu den sogenannten Sterolen. Im Englischen wird es daher auch "Cholesterol" genannt.

Herzinfarkt: "Cholesterin ist Hauptauslöser für Herzinfarkte".
Dafür fehlen eindeutige wissenschaftliche Belege. Beim Infarkt spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, wie etwa Erbgut, Bluthochdruck, Nikotinkonsum, Bewegungsmangel und psychischer Stress.

Zellfunktion: "Cholesterin ist schädlich"
Tatsächlich braucht unser Körper diesen Stoff, etwa zur Herstellung von Hormonen und als Stabilisator unserer Zellen. Leber und Dünndarm produzieren deshalb 1 bis 1,5 Gramm Cholesterin pro Tag.

Lipoproteine: "Es gibt gutes und böses Cholesterin"
Gemeint sind damit LDL (Low-Density-Lipoproteine) und HDL (High-Density-Lipoproteine). In beiden ist das Cholesterin jedoch exakt gleich. HDL "kratzen" Cholesterin aus den Blutbahnen und bringen es zur Leber. Wenn überhaupt, dann wären sie die "Guten".

Übergewicht: "Dicke Menschen haben hohe Cholesterin-Werte"
Falsch: Tatsächlich gibt es viele Übergewichtige mit durchaus normalem Cholesterinspiegel und schlanke Menschen mit hohem Cholesterinspiegel.
(Quelle: http://www.arte.tv/sites/de/das-arte-magazin/2016/09/23/der-grosse-cholesterin-bluff/)

Zuckerlüge?
Dass Zucker für uns eher giftig ist als gesund, ahnt mancher schon. Obwohl es dafür Hinweise gibt, die Industrie darf weiter zuckerhaltige Produkte en masse produzieren und verkaufen. Ähnlich wie die Cholesterinlüge scheint es auch eine Zuckerlüge zu geben. Auch hier gibt es eine gut recherchierte Dokumentation von ARTE.
Gesundheit

Ein gesundes Herz ist kein Metronom - Herzratenvariabilität (HRV) in der Praxis

imageJe regelmäßiger das Herz schlägt, desto schlechter. Warum? Gefäßschäden verursacht durch Rauchen, Fehlernährung und mangelnde Bewegung sind vermeintlich die Hauptursachen von Herzinfarkt und Schlaganfall. Dass aber unsere tägliche Stressbelastung und psychische Ausnahmesituationen, wie Todesfälle geliebter Menschen oder Arbeitsplatzkonflikte, unser Herz ebenso gefährden wie Kettenrauchen, liegt für die meisten Menschen nicht auf der Hand.

Herz und Psyche sind eng miteinander verknüpft. Anfang dieses Jahres hat sich die Wissenschaftssendung "Quarks & Co" sehr anschaulich mit diesem Thema beschäftigt.

Gebrochene Herzen und Stressinfarkte können durch eine Regulationsstörung des autonomen Nervensystems verstanden werden. Ist das System für die "Kampf-oder-Flucht-Reaktion" zum Beispiel chronisch überreizt und andere Schutzmechanismen zu schwach ausgeprägt, kann es im Extremfall förmlich zu einer Verkrampfung der Herzmuskeln und dadurch zum Absterben von Gewebe kommen (Myofibrillen-Degeneration, Kontraktionsbandnekrosen). Die Empfindlichkeit für Stress oder Kummer ist dabei allerdings individuell unterschiedlich und kann über eine spezielle EKG-Untersuchung bestimmt werden. Sie wird durch Veranlagung und frühkindliche Prägung, aber auch durch den Lebensstil, Trainingsverhalten und nicht zuletzt durch Erkrankungen beeinflusst. Sind diese Faktoren günstig beeinflusst, kann sich auch die Anpassungsfähigkeit des autonomen Nervensystems an Stressreize verbessern.

Unser autonomes Nervensystem, das Herzfrequenz, Blutdruck, Schlaf, Atemfrequenz und Durchblutung, aber auch die Verdauung und die Ausscheidung regelt, wird von zwei gegensätzlichen Teilsystemen gebildet. Der Sympathicus (= Kämpfen oder Fliehen) und der Parasympathicus (=Erholung, Vermehrung) sind wie Gaspedal und Bremse und ermöglichen uns, auf Außeneinflüsse zu reagieren. Aber sie sollten in einem Gleichgewicht stehen. Immer Vollgas zu geben, klappt auf Dauer nicht und führt langfristig zum Versagen des Systems.

Da sich eine solche Regulationsstörung des Nervensystems bis zu zehn Jahre vor der Entwicklung der krankmachenden Folgen feststellen lässt, ergibt sich die Chance Entwicklungen zu Bluthochdruck, Herzkranzgefäßerkrankungen und deren Folgen, Diabetes, Immunerkrankungen, Entzündungsprozessen und psychischen Erkrankungen frühzeitig aufzuhalten. Auch eine Erfolgskontrolle der eingeleiteten Maßnahmen ist über die Untersuchung der Stressempfindlichkeit möglich.

Die Bestimmung der Herzratenvariabilität ist also eine Möglichkeit die persönliche Stressbelastbarkeit zu erfassen und sehr frühzeitig Störungen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, bevor dauerhafte Schäden entstehen. Dr. Deinert bietet diese Untersuchung und gegebenenfalls sinnvolle Folgeuntersuchungen im Therapeutikum an.
Forschung

Nobelpreisträger beweist den Erinnerungseffekt von Wasser

imageWer sich in den letzten Jahrzehnten mit Medizin beschäftigt hat, wird am Thema AIDS und HI-Virus nicht vorbeigekommen sein. Einer der Wissenschaftler, die das HI-Virus zuerst beschrieben haben, ist Luc Montagnier aus Frankreich, der dafür 2008 den Nobelpreis bekam. Montagnier ist Virologe - kennt sich also mit Mikroorganismen aus.


Dass elektromagnetische Felder einen Einfluss auf lebende Organismen haben, ist in der Vergangenheit immer wieder gezeigt worden und Gegenstand der Diskussion über die Effekte von WLAN, Bluetooth und Handystrahlung auf uns Nutzer. Montagnier hat gezeigt, dass DNA, also unsere Erbsubstanz, offensichtlich sehr niederfrequente elektromagnetische Schwingungen aussendet. Diese kann man mit geeigneten Mitteln auf Wasser übertragen, dass dann selbst diese Schwingungen aufnimmt und die so transportierte Information enthält.

Ich möchte Ihnen hier dieses unglaubliche Experiment beschreiben, weil es
  • eine Erklärung liefert, warum die IST-EAV, die meine Kollegen zur Diagnostik benutzen, funktioniert
  • und weil sie beweisen kann, dass Wasser Informationen speichert ohne das etwas anders als Wasser dazu benötigt wird, also hohe homöopathische Verdünnungen ohne den realen Inhalt der Ausgangssubstanz dennoch die Information der Ausgangssubstanz enthalten kann und letztlich,
  • dass diese Information ausreicht, um in lebenden Organismen Reaktionen hervorzurufen

Was haben die Forscher gemacht?
Einer von ihnen, der mit dem HI-Virus arbeitet, stellte fest, dass ein mit dem HIVirus oft zusammen auftretendes Bakterium namens Mycoplasma pirium in seinen Kulturen vorkam. Um die Viren aber ohne das Bakterium zu bekommen, filtrierte er die Kulturen mit Ultrafiltern. Er untersuchte die Filtrate mit genetischen Untersuchungsmethoden und stellte fest, dass sie steril und frei von Mycoplasmen waren. Dann gab er das Filtrat auf eine Zellkultur mit menschlichen Lymphozyten, die, wie er vorher kontrollierte, frei von Mycoplasmen waren. Daraufhin entstanden in der Zellkultur Mycoplasmen.

Die Frage, die sich stellte war: Welche Art von Information hat das wässrige Ultrafiltrat transportiert? Was folgte, war eine langwährende Untersuchung der physikalischen Eigenschaften von DNA. Es wurde gefunden, dass in bestimmten Verdünnungsstufen des wässrigen Filtrats elektromagnetische Signale (EMS) ausgesendet werden, die man messen kann. Und das funktioniert sowohl aus bakterieller als auch viraler DNA. Mit einer geeigneten Apparatur lässt sich das Signal messen und aufnehmen, in eine Computerdatei umwandeln, analysieren und speichern.

Man fand:
  1. Ultra low frequency electromagnetic waves (ULF 500 - 3000Hz =Niederfrequente Elektromagnetische Wellen) sowohl in den sterilen Ultrafiltraten von Zellkulturen wie auch in Blutplasma von Menschen, die mit dem Erreger infiziert waren.
  2. Keine Korrelation zwischen der Ausgangsmenge an bakteriellen Zellen vor der Filtration und dem Signal. Entweder es gab Signale oder nicht.
  3. Die Signale wurden nur in höheren Verdünnungen gefunden wie z.B. 109 bis 1018.
  4. Selbst Teilstücke von Genen können Signale erzeugen.
  5. Manche Bakterien produzierten keine Signale, z.B. Lactobazillen und einige E. coli-Stämme.
  6. Bei Bakterien haben Ultrafiltrate eines 100nm Filters die Signale erzeugt, 20 nm-Filtrate aber nicht, was nahelegt, dass die Stukturen, die die Signale produzieren, größer als 20nm und kleiner als 100 nm sind- also Nanostrukturen. Wenn man das Wasser über 70°C erhitzt oder unter -80°C einfriert, sind die Signale weg. Diese und einige andere Befunde legen nahe, dass es räumliche Strukturen in Wasser gibt, die die Schwingungen speichern und abgeben können.

Zusammenfassung:
Es gibt durch Teile von Erbsubstanz abgestrahlte Schwingungsmuster, die man messen kann und die Wasser speichern kann. Erst durch die Verdünnung von Wasser wird die Information abgestrahlt. Gibt man Wasser mit dieser Information in Zellkulturen, die die Ausstattung zur Herstellung von Erbsubstanz und danach zur Herstellung von Proteinen aus Erbsubstanz haben (das hat jede lebende Zelle) , dann entsteht durch die Wasserinformation zunächst eine Erbsubstanz neu und später das dazu gehörige Lebewesen. Das würde bedeuten, dass Infektionen auch ohne direkten Kontakt mit Erregern möglich sind!

Um diese Hypothese zu prüfen, führten die Forscher ein weiteres Experiment durch, dass Sie in dem unten angegebenen Youtube-Video sehen können. Ich will auch das hier kurz beschreiben. Die Forscher nahmen ein Stück der Erbsubstanz des AIDS-Virus und vervielfältigten es mit einer Methode, die sich PCR nennt (Polymerase Kettenreaktion). Dabei wird ein Stück Erbsubstanz im Reagenzglas millionenfach vervielfältigt. Dann verdünnten sie es und maßen die EMS. Dann wurde eine der Verdünnungen, die EMS aussendeten, in einen Container getan, der aus MU-Metall, einer Legierung die niederfrequente magnetische Felder abschirmt, bestand. Daneben wurde ein Reagenzglas mit reinem Wasser platziert. Eine Kupferspule umfing beide Reagenzgläser.

Dann wurde ein elektrisches Feld mit 7 Hz Anregungsfrequenz für 18 Stunden über die Kupferspule auf die Reagenzgläser appliziert. 7 Hz ist eine der Grundschwingungen, mit denen unser Planet schwingt (siehe Schumannfrequenz). Dadurch werden die im Wasser enthaltenen DNA-Verdünnungen im ersten Reagenzglas angeregt, EMS abzustrahlen. Die MU-Metallumhüllung war nötig, um künstliche Wellen von Handys oder elektrischen Geräten abzuschirmen. Nach 18 Stunden wurden die Reagenzgläser entnommen und getrennt gemessen. Nun sandte auch das Reagenzglas mit reinem Wasser die gleiche Frequenz aus, wie die DNA-Verdünnung.

Es gelingt so der Nachweis, dass Schwingungen von Wasserproben an Wasserproben übertragen werden können, wenn diese entsprechend lange unter Anregung mit einer geringen Aktivierungsschwingung räumlich zusammen sind. Die neue Probe erhält die Information der alten Probe ohne direkten Kontakt. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, haben die Forscher die EMS einer HI-Virusprobe gemessen und aufgezeichnet. Diese Datei haben sie dann von Paris nach Rom in ein physikalisches Labor gemailt. Die Physiker haben dann in einer mit MU-Metall abgeschirmten Vorrichtung eine vorher ultrafiltrierte und sterile Wasserprobe mittels eines Wellengenerators mit genau der Schwingung bestrahlt, die als Datei aus Paris gekommen war. Nach 1 Stunde wurde dieses nun bestrahlte Wasser in ein biologisches Labor gebracht. Dort nahm man Bausteine der Erbsubstanz und eine DNA-Polymerase. Eine DNA-Polymerase ist das Enzym, das aus Bausteinen Erbsubstanz zusammensetzt. Dazu benötigt die Polymerase normalerweise eine Matrize, also ein bereits vorhandenes Stück Erbsubstanz, damit sie eine Information hat, wie die Bausteine zusammengesetzt werden sollen.

In diesem Fall entstand eine 104 Basenpaare großes Stück Erbsubstanz, das dem in Paris verwendeten bis auf 2 Basenpaare exakt entsprach, ohne das eine reale Kopie als Vorlage vorhanden war. Das bedeutet, dass die Information aus dem Wasser übertragen wurde und dass die Erbsubstanz aus diesen Informationen im Wasser rekonstruiert werden kann, wenn das nötige Baumaterial und die Enzyme vorhanden sind und dass die Fehlerquote 2% betrug.

Wenn Ihnen meine Erklärung immer noch zu kompliziert erscheint empfehle ich zusätzlich den Film (Englisch). Den wissenschaftlichen Artikel (allerdings Englisch) finden Sie hier.


Kommentar:
Wir als ganzheitliche Therapeuten, die homöopathische Zubereitungen von Erregern sowohl als Testsubstanzen, als auch als Therapeutika nutzen, fühlen uns bestätigt. Wir messen entweder auch elektrische Phänomene des Körpers (IST-EAV) oder wir messen die, ebenfalls elektrisch vermittelte, Muskelfunktion des betroffenen Menschen mit Applied Kinesiology.

Montagnier und seine Mitarbeiten konnten zeigen, dass das Blutserum von infizierten Menschen, die gleichen Schwingungen abstrahlt, wie die Probe des Mikroorganismus. Damit ist für mich klar, dass unser Organismus auf diese Schwingungen reagiert und wir diese Reaktion messen können, und zwar als elektrischer Leitwert (IST-EAV) oder als Reaktion des Nervensystems, das die elektrisch vermittelte neuronale Ansteuerung des Muskels verändert.

Wenn Wasserinformationen in geeigneten Zellen wieder zu realen Molekülen zurückübersetzt werden können, zeigt das, dass wir mit unseren Globuli einen Effekt haben. Wie der genau aussieht, wissen wir nicht, aber wir merken an den Reaktionen unsrer Patienten auf die Globuli, dass diese wirken. Wichtig ist auch, dass es erst einer bestimmten Verdünnung bedarf, bis die Strahlungseffekte auftreten. Bei zu konzentrierten Lösungen fanden die Forscher keine Schwingungen. Möglicherweise brauchen die Wasserstrukturen, die sich bilden, ausreichend Platz und können erst frei schwingen, wenn sie diesen Platz zwischen den anderen Wassermolekülen finden.

Wenn man die aktuellen Veröffentlichungen bekannter Magazine sieht, die alle die Homöopathie verunglimpfen und als unsinnige oder wirkungslose Therapieform hinstellen, dann kann man nur hoffen, dass sich einer der Journalisten mal die Mühe macht, den Nobelpreisträger von 2008, Herrn Montagnier, zu interviewen und dann auch die Chuzpe hat, einen entsprechenden Artikel zu schreiben.
Praxis

In eigener Sache


Öffnungszeiten des Therapeutikums über Weihnachten und den Jahreswechsel
Das Therapeutikum ist an den -Tagen zu den bekannten Öffnungszeiten telefonisch erreichbar, zwischen den Jahren (27. - 29. Dezember) jedoch nur vormittags von 9 - 12 Uhr.

22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12.
01.01. 02.01. 03.01. 04.01.


Abwesenheiten der Ärzte
Korinna Ebsen: Urlaub ab 30. Dezember 2016 bis 4. Januar 2017
Dr. Deinert: Urlaub ab 24. Dezember 2016 bis 1. Januar 2017
Dr. Tank: Urlaub ab 14. Dezember 2016 bis 14. Januar 2017


Termine Dr. Tank
Es wird zunehmend schwieriger, bei mir Termine zu bekommen. Das ist einerseits der erfreulich großen Anzahl an Anfragen geschuldet, andererseits der Tatsache, dass ich neben meiner Praxistätigkeit sowohl in der Sportbetreuung als auch in der Lehre tätig bin. Anders als in anderen Praxen bin ich aber nicht bereit, die Neuaufnahme von Patienten grundsätzlich zu stoppen. Ich möchte die Chance für jedermann erhalten, sich mit seinen Problemen an mich zu wenden. Verständlicherweise betrifft das vor allem Patienten mit chronischen Beschwerden, da für eine Akutbehandlung in der Regel kein Termin frei ist.

Wir führen für akute Fälle eine Warteliste und rufen an, wenn ein Patient absagt. Dazu benötigen wir aber Ihre Hilfe:

Nur wenn Sie einen Termin, den Sie nicht einhalten können, rechtzeitig absagen, kann er auch neu vergeben werden. Wenn Sie nicht absagen, können wir den Platz nicht füllen, da wir das erst bemerken, wenn sie zur erwarteten Zeit nicht erschienen sind. Das empfinden wir als unhöflich und unfair denen gegenüber, die auf einen Termin warten.

Außerdem benötigen Sie eine gewisse Flexibilität. Es passiert unseren Helferinnen öfter, dass der vermeintliche Notfall, dem wir einen Spontantermin anbieten, nicht kommen kann, weil er etwas anderes zu tun hat.

Für uns definiert sich Notfall als Situation, in der Sie unbedingt zum Arzt müssen und deswegen gehen wir davon aus, dass unser Termin bei Ihnen Priorität hat.

Wenn Sie also auf der Warteliste stehen und weder erreichbar sind, noch kommen wollen oder können, wenn wir Ihnen einen Termin anbieten, streichen wir Sie von der Liste und vergeben den Termin, wenn möglich, anderweitig. Ich bitte für dieses Vorgehen um Verständnis, wir können uns nicht auf ein "Vielleicht" einlassen, sondern müssen konsequent die knappen vorhandenen Termine besetzen.

Da wir eine Bestellpraxis sind, steht Ihnen Ihr Termin persönlich zur Verfügung und wird nicht anderweitig besetzt. Bitte seien Sie also pünktlich, weil Sie sonst entweder nicht mehr behandelt werden können oder den gesamten Zeitplan aller nachfolgenden Patienten durcheinanderbringen.


Parkplätze
Ich werde immer wieder auf die Parkplatzsituation angesprochen: Es gibt auf dem Gelände direkt nach der Einfahrt rechts einen kostenpflichtigen Kundenparkplatz (2€/Std), der definitiv billiger ist als jedes Innenstadtparkhaus. An der Borsteler Chaussee stehen am Straßenrand teils kostenlose und teils kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Kunden von Aldi und Rewe parken mit Parkscheibe bis zu 1 Stunde kostenlos. Bitte stellen Sie sich nicht auf dem Gelände auf einen der vermieteten Parkplätze. Es wird abgeschleppt.

Grundsätzliches
Das Therapeutikum ist eine Dachgesellschaft, die Praxisräume vermietet. Jede Praxis ist eine Einzelpraxis,- das bedeutet alle Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Ärzte sind selbstständig. Sie gehen also innerhalb des Therapeutikums jeweils einen separaten Behandlungsvertrag mit jeder Praxis, die Sie aufsuchen, ein.
Nach der Berufsordnung für Ärzte ist die Kooperation mit Heilpraktikern nicht zulässig. Wir kooperieren also nicht, sondern sind nur Mieter der gleichen Dachgesellschaft.

Ärzte können sich nur von Ärzten gleicher Fachrichtung vertreten lassen, so dass eine automatische Vertretung der Ärzte im Therapeutikum untereinander formal nicht möglich ist. Da es nach meinem Kenntnisstand keinen Dermatologen in Deutschland gibt, der auch Sportmedizin und Chirotherapie betreibt, kann ich nach der geltenden Berufsordnung nicht vollständig vertreten werden. Eine der (aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäßen) Berufsordnung entsprechende Lösung während meiner Abwesenheiten für meine ganzheitlichen Patienten kann ich deswegen nicht anbieten.

Das Antikorruptionsgesetz hat dazu geführt, dass Netzwerke von Kollegen verschiedener Fachrichtungen, die sich gemeinsam um Patienten bemühen, schnell in den Verdacht geraten, sich Patienten zuzuschieben und sich möglicherweise gegenseitig dafür zu entlohnen. Aus meiner Sicht ist eine Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Fachrichtungen, die man kennt und die die eigene Denke verstehen, für den Patienten von Vorteil, wenn auch rechtlich nicht gewünscht.

Ich kann Ihnen deswegen grundsätzlich keine Kollegen empfehlen. Sie können mich aber fragen, wohin ich gehe oder wohin ich meine Familie schicke.

Da die Allgemeinmedizin erst ein Jahr besteht, ist es möglich, dort wesentlich schneller einen Termin zu bekommen als bei mir oder der Kollegin Ebsen. Frau Dr. Deinert ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und behandelt alle allgemeinmedizinischen Beschwerden.

Die Berufsordnung verbietet auch, dass ich mein Buch "Impfen oder nicht-was tun?" und den von mir mit entwickelten online Gesundheitscheck "meingesundheitscheck" auf meiner Homepage bewerbe. Ich habe also die Links gelöscht. Falls Sie sich darüber informieren wollen, können Sie das z. B. auf der Seite www.die-gesundheits-gmbh.de tun.


Schlau durch fernsehen:

Wir empfehlen im Text die folgenden Videos:
Nachdem nun alles gesagt ist, wünschen meine Kolleginnen, unser Team und ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf Sie in 2017!

Praxis für ganzheitliche Medizin
Dr. med. Michael Tank
Borsteler Chaussee 47, 22453 Hamburg
www.tank-deutschland.de | praxisdrtank@web.de
Tel 040-51 320 990 | Fax 040-250 50 80
Um sich für den Newsletter einzutragen, besuchen Sie bitte unsere Website

Copyright © 2016 tank-deutschland.de