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Praxis Dr. Tank
Sondernewsletter

 
Liebe Patienten, liebe Leser,

ich möchte in diesem Newsletter Stellung zu Corona und seinen Gefahren nehmen. Es handelt sich um eine Virusinfektion, von der wir nur wissen, dass sie neu von Tieren auf den Menschen übergesprungen ist und sich zumeist über Tröpfcheninfektion unter Menschen verbreitet.

Es gibt weitere 6 bekannte humanpathogene (Menschen befallende) Coronavirustypen. SARS-COV-2, wie man das neueste Virus nennt, kann eine Reihe von Symptomen zeigen, von denen keines so einzigartig ist, dass das Vorliegen des Symptoms die Krankheit beweist oder gar nahelegt.

Symptome und ihre Häufigkeit:



Außerdem scheinen die mit Corona Infizierten eine Geschmacksstörung zu entwickeln, die wenige Tage anhält. Auch das ist bei anderen Infekten des Mund-Nase-Rachenraumes nicht ungewöhnlich. Alle genannten Symptome können und werden auch durch eine Vielzahl anderer Ursachen ausgelöst. Deswegen gehören zum Coronaverdacht immer entweder der Kontakt zu bestätigten Infizierten oder zumindest der längere Aufenthalt in Regionen mit hoher Dunkelziffer (Risikogebiete) UND entsprechende Symptome.

Am Ende des Newsletters finden Sie die Hinweise zu den nötigen Kontakten im Gesundheitswesen.


Der Test

Der derzeit angewendete und nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehende Test besteht im Nachweis der VirusRNA (Erbsubstanz) aus einem Abstrich von den Schleimhäuten des Probanden. In einem genetischen Verfahren, das pro Patient ca. 90 Min dauert und vergleichsweise teuer ist, wird nachgewiesen, dass das Virus auf den Schleimhäuten des Probanden anwesend ist. Das sagt nichts darüber aus, ob dieser Mensch überhaupt erkrankt, ob er krank ist und wie schwer die Erkrankung verläuft.

Ein Bluttest, der die Infektion bestätigt, existiert (noch) nicht.

Positiv getestete Personen werden als infiziert eingestuft und könnten damit das Virus weitergeben. Sie unterliegen gem. dem Infektionsschutzgesetz einer Quarantäne. Was uns bisher auch fehlt, ist ein Test, der nachweist, dass jemand geschützt ist, weil er die Krankheit erfolgreich durchgemacht hat. Dieses dürfte in der Zukunft bedeutsamer werden, weil Quarantänemaßnahmen gegen diese Personen nicht mehr nötig sind und sie sich auch gegenüber Infizierten frei bewegen können dürften und ihre Zahl täglich zunimmt.

Aufgrund der Testkosten und Knappheit wird aktuell nur in begründeten Fällen (s.o.) überhaupt ein Abstrich durchgeführt. Dieses muss zwingend durch jemanden erfolgen, der über entsprechende Schutzkleidung verfügt. Also bitte nicht unangemeldet mit konkretem Verdacht in eine Praxis oder Klinik rennen, sondern telefonisch vorher klären, wie man sich verhalten soll. Oft bleibt man draußen, am besten in seinem Fahrzeug und der Tester kommt zu einem oder die Behörde ordnet einen Hausbesuch an, bei dem ein entsprechend geschützter Arzt Sie testet. Telefon-Nummern dazu finden Sie am Ende dieses Newsletters.

Wenn Sie als positiver Fall eine Praxis betreten hat das die Schließung der Praxis zur Folge - zum Nachteil aller Patienten und der Mitarbeiter der Praxis.

Ein positiver Test sieht eine Quarantäne und die Isolation von Kontaktpersonen vor, ein negativer Test bedeutet keine weiteren Restriktionen. Personen, die die Infektion durchmachen, ohne dass diese als Coronafall identifiziert werden, haben entsprechend keine amtlichen Einschränkungen zu erwarten.


Epidemiologie

Die Tatsache, dass Infizierte schon vor Ausbruch von Symptomen und einer erkennbaren Krankheit ansteckend sind, bedeutet, dass die Krankheit nichtsahnend weitergegeben wird, auch unabhängig von den angeordneten Maßnahmen. Die Erkrankung wäre nur zu unterbinden, wenn man alle Menschen isoliert. Derart drastische Maßnahmen sind in China umgesetzt worden. Das gleiche wird jetzt, aber zu spät im Vergleich mit China, auch bei uns versucht. Wir gehen derzeit von einer Dunkelziffer von ca. Faktor 10 aus. Das bedeutet, dass zu den täglich aktuell veröffentlichten Zahlen geschätzt 10 x mehr Fälle unerkannten infizierter Menschen hinzukommen, die ihrerseits das Virus weitergeben können.

Die aktuelle Verteilung des Virus können Sie auf der Homepage des John Hopkins Institutes sehen. Hier werden nicht nur die aktuellen Fälle, sondern auch die Verstorbenen und die Genesenen dargestellt. Da Virologen erwarten, dass sich ca. 60-70% der Bevölkerung mit dem Virus infizieren werden, müssen wir auf eine Infektionszahl von ca. 55-60 Millionen kommen, bevor die Epidemie in Deutschland ihr Ende findet.

Da es sich um eine fast exponentielle Ausbreitung handelt, ist die aktuelle nahezu stündliche Zunahme an Fällen normal und mathematisch erklärbar und vorhersehbar. Je länger die Epidemie dauert, desto größer die Zahl der Fälle - das ist einleuchtend. Umso mehr steigt aber auch die Zahl derer, die erfolgreich die Erkrankung durchgemacht haben und vermutlich geschützt sind. Wir müssen die genannte Zahl an Fällen mit großer Wahrscheinlichkeit durchmachen- Frage ist nur, in welchem Zeitraum. Das Ziel der Regierungen ist es, den Anstieg zu verlangsamen, um nicht an die Kapazitäten des Gesundheitssystems zu kommen. Die täglich gemeldeten Zunahmen an Fällen sind nur Folge der Epidemiologie und kein Grund zu mehr Verängstigung. Bei Verlaufszeiten von 7-14 Tagen sind Beurteilungen der Wirkung von Maßnahmen erst nach frühestens 2 Wochen möglich.

Dazu seien mir einige Bemerkungen gestattet: Das mittlere (mediane) Alter unter den chinesischen Erkrankten lag bei 51 Jahren und rund 78 % der Fälle waren zwischen 30 und 69 Jahren alt. Die unter 20-Jährigen waren mit 2,4 % kaum betroffen. Das Infektionsrisiko war in China für Männer und Frauen etwa gleich groß. (Quelle RKI). Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche selten erkranken und ein Lebensrisiko scheinbar nur besteht, wenn schwere Grunderkrankungen bei den Kindern vorliegen. Insgesamt sind die Verläufe bei jungen Menschen und immunkompetenten Menschen irgendwo zwischen "man merkt nicht mal, dass die Krankheit durchgemacht wurde" und " ich hab ne ordentliche Grippe abbekommen und liege mit Fieber flach". Unter diesem Aspekt ist für mich die Schließung von Kindergärten und Schulen eher nicht nachvollziehbar.

Immunkompetente Erwachsene werden mit der Krankheit allein fertig, auch wenn sie lästig und unangenehm ist. (Siehe hierzu die Empfehlungen am Ende) Ca. 20% unserer Mitbürger sind entweder aus Altersgründen oder aus anderen medizinischen Gründen gefährdet, schwere Verläufe zu erleiden und ggf. stationär behandelt werden zu müssen. Diese Bevölkerungsgruppe zu schützen, muss das Ziel sein. Oma und Opa können dann gerade mal nicht besucht werden - was nicht heißt, dass man sich nicht um sie kümmert.

Ich halte es für angebracht, sich in der Nachbarschaft umzuhören, wer zu dieser Gruppe gehört und mal für den Nachbar einkaufen zu gehen oder den Müll raus zu bringen und das Risiko für den Betroffenen so zu reduzieren. Die gefährdete Gruppe sollte in freiwilliger Quarantäne bleiben, soweit möglich. Ich hoffe, dass auch die Regierung erkennt, dass eine Differenzierung zwischen gefährdeten und weniger gefährdeten Personen nötig ist, um die Existenzen vieler zu retten. Wer gesund und jung ist, kann die Erkrankung durchmachen und ist danach wohl geschützt.

Was wir nicht gebrauchen können, ist Panik - aber auch eine länger dauernde Zerstörung des öffentlichen Lebens mit Existenzvernichtung für die vielen kleinen Läden, Kneipen, selbstständigen Handwerker oder Dienstleister muss verhindert werden. Ich verweise auch noch einmal auf die parallel mit Corona ablaufende Grippe(Influenza)-Epidemie. Stand 11. KW: ca. 163000 laborbestätigte Fälle (Quelle RKI).


Wovor haben wir Angst und worüber reden wir bei Corona?

Coronaviren gehören zu den bekannten Viren, die neben anderen wie RSV, Adenoviren, Rhinoviren und Influenza zu den jährlich um den Erdball laufenden Erregern gehören, die vorzugsweise in den Wintermonaten bei uns zu den ansteigenden Zahlen an Atemwegsinfekten führen. Die Zahlen der Grippe erkrankten und Toten, die trotz (eines mäßig wirksamen) Impfstoffes jährlich weltweit und bei uns auftreten, liegen deutlich über den Coronafällen, die derzeit im Focus stehen (aktuell etwa 11 x mehr Grippefälle und Tote als Coronafälle/-tote, wie Sie den Datenquellen oben entnehmen können).

Wieso ist Corona dann so im Fokus?

Einerseits handelt es sich um eine Infektion, die durch einen neuen Virussubtyp ausgelöst wird, den wir nicht kennen und über dessen Auswirkungen auf Menschen wir noch wenig wissen. Andererseits gibt es - länderübergreifend unterschiedlich - schwere Verläufe mit Atemversagen, an denen die Menschen sterben. Ob durch Corona mehr Menschen gefährdet sind, als durch die Grippe, kann ich derzeit nicht abschätzen - aber wie durch alles Unbekannte entsteht Angst - auch und vor allem bei den Regierungsverantwortlichen, die überwiegend keine Mediziner sind. Niemand will sich vorwerfen lassen, nicht hinreichend gehandelt zu haben. Eine Bewertung kann erst hinterher erfolgen, wenn die Folgen bereits eingetreten sind.

Mein Kommentar:

Für mich wird derzeit die Existenz vieler Menschen aufs Spiel gesetzt, wegen einer undifferenzierten Einschätzung der Lage. Für mich würde es mehr Sinn machen, den gefährdeten Personenkreis massiv zu schützen und die kaum gefährdeten jungen Menschen die Erkrankung durchmachen zu lassen. Zumindest bleiben die Entscheidungsträger bislang die Antwort schuldig, wie sie die laut Epidemiologen und Virologen nötige Durchseuchung von 60-70% erreichen wollen und wie lange das dauern soll. Die Kollateralschäden übersteigen die Krankheitsschäden. An dieser Stelle wird es eine ethische Diskussion - und die werde sicher nicht ich führen.

Was also tun?

Wir müssen voraussichtlich mehrheitlich irgendwann die Infektion durchmachen. Es steht zu erwarten, dass die meisten Gesunden damit keine größeren Schwierigkeiten haben werden. Die Verstorbenen sind nicht primär an Corona verstorben, sondern daran, dass sie einen vorgeschädigten Organismus hatten, so dass sie die zusätzliche Belastung durch das Virus nicht mehr kompensieren konnten. Um Komplikationen und schwere Verläufe zu vermeiden und möglichst gut mit der Infektion fertig zu werden, macht es Sinn, seinen Immunstatus zu optimieren. Dazu hilft es, wenn man Grunderkrankungen gut behandelt (Zucker einstellen, Blutdruck und Herzbelastung optimieren, Asthma behandeln etc..) und bestehende akute und chronische Infekte bekämpft, BEVOR man mit Corona oder der Grippe in Kontakt kommt.

Alle unser Ärzte können mit ihrer Expertise und den ganzheitlichen Kenntnissen beitragen, Ihr Immunsystem zu optimieren und Sie auf eine Infektion vorzubereiten. Sprechen Sie uns an und machen Sie Termine.

Eine Möglichkeit, sich vor Infekten aller Art zu schützen, kann die Gabe von Immunglobulinen als i.m. Spritze (Beriglobin® 5 ml) sein. Beriglobin® besteht aus Blutbestandteilen von ca. 20000 Spendern und enthält menschliche Antikörper gegen alle Erkrankungen, die diese Menschen jemals durchgemacht haben. Die Gabe dieses Immunglobulingemisches unterstützt den Körper und überträgt auch Antikörper gegen Krankheiten, die der Betroffene noch nicht hatte. Das entspricht dem Prinzip der Passivimpfung, wie wir es z.B. bei Tetanus nach einer Verletzung auch durchführen. Früher wurde Beriglobin® als Passivimpfstoff gegen HEPATITIS A vor vielen Urlaubsreisen verabreicht. Beriglobin® enthält wahrscheinlich noch keine Antikörper gegen das neue Coronavirus, aber es verbessert den Immunstatus so, dass im Falle einer Corona-Infektion ein leichterer Verlauf zu erwarten ist und die grundsätzliche Häufigkeit von Infekten reduziert wird. Dieses Antikörpergemisch enthält auch Antikörper gegen Influenza und Pneumokokken - so dass zusätzliche Impfungen gegen diese Erreger NICHT indiziert sind. Die Antikörper werden über die Zeit vom Organismus abgebaut, so dass die Wirkdauer zwischen 8 und 12 Wochen liegt. Beriglobin® ist rezeptpflichtig und kostet € 68,70.

Folgende Maßnahmen können allgemein empfohlen werden:

  1. Nicht in Panik verfallen, die meisten Atemwegserkrankungen sind kein Coronavirus.
  2. Es gibt keinen 100%igen Schutz - deswegen hilft nur, das Infektionsrisiko zu reduzieren: Jemand der Husten/Schnupfen hat, sollte eine Atemmaske tragen, damit seine Atemluft/Hustentröpfchen etc. nicht so weit durch die Luft fliegen. Bitte auch Ihrem Umfeld dieses nahelegen.
  3. Das Tragen von Schutzmasken durch Gesunde schützt quasi nicht, weil die Masken nach ca. 10 Min durchfeuchtet sind und dann kaum Schutz vor Viren bieten.
  4. Händedesinfektion hilft, Erreger - nicht nur das Coronavirus- zu reduzieren und die Ansteckungswahrscheinlichkeiten zu senken, Händewaschen mit Seife auch.
  5. Husten bzw. niesen Sie in die Ellenbeugen, nicht in die Hände, mit denen Sie dann Türklinken und Handgriffe, Bedienknöpfe in Aufzügen etc. berühren.
  6. Wenn Sie zum gefährdeten Personenkreis gehören (chronische Erkrankungen, Behandlung mit Immunsuppressiva, geschwächtes Immunsystem) meiden Sie, wenn möglich, große Menschenansammlungen und vor allem öffentliche Verkehrsmittel. Bleiben Sie zu Hause und bitten Sie Nachbarn oder Freunde, für Sie die nötigen Besorgungen zu erledigen.
  7. In der Zukunft wird es nicht mehr möglich sein, die Infektionsketten zu verfolgen - ein Erkennen eines potentiellen Überträgers anhand seine Herkunft oder Reisetätigkeit dürfte nicht mehr gelingen. Daher werden Sie sich nicht dadurch schützen können, bestimmte Personen oder Gegenden zu meiden.
  8. Pflegen Sie einen gesundheitsförderlichen Lebensstil - raus an die frische Luft, sportliche Betätigung stärkt die Abwehrkräfte. Essen Sie frisches Obst/Gemüse und sorgen Sie, ggf. durch Einnahme geeigneter Präparate, für einen ausreichend hohen Vitamin D-Spiegel. Schlafen Sie ausreichend und reduzieren Sie Stress, sofern möglich. (Es kann sein, dass die Maßnahmen der Regierung Ihnen das Rausgehen verbietet - obwohl draußen das Virus kaum ansteckend bleibt. Solange möglich gehen Sie raus, halten Sie Abstand, aber bewegen Sie sich an der frischen Luft).
  9. Sorgen Sie in Ihrem Schlafzimmer für eine ausreichende Befeuchtung der Schleimhäute - z.B. 1-2 feuchte Handtücher aufhängen und diese über Nacht trocknen lassen.
Bewährte Medikamente gegen allgemeine Virusinfekte sind z.B. Engystol® (6 x 1 Tab lutschen), Schleimhautkomplex L HoFu® (4 x tgl. 10 Tropfen in Wasser). Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Ansonsten sind Virusinfekte symptomatisch zu behandeln - also mit Fiebersenkern z.B. Ibuprofen-(es ist NICHT gefährlich, auch wenn da entsprechende Mails rumgegangen sind), Schleimlösern, wie Mucosolvan®, Prospan®, ACC®, Ambroxol®, Gelomyrtol®, Soledum®, Nasensprays wie Nasic®, Bettruhe und Belastungspause, viel trinken.


Allergiesaison

Komplikationen können in Bezug auf Atemwege auch entstehen, wenn in der jetzt beginnenden Pollenflugsaison allergische Atemwegsymptome auftreten. Kortisongaben auf Schleimhäute (Atemsprays und Nasensprays) können die Virusinfektionen begünstigen. Bitte behandeln Sie Ihre nun auftretenden Allergiesymptome entsprechend den Angaben Ihres behandelnden Arztes und halten Sie ggf. Rücksprache mit ihm.


Unser Service für Sie im Therapeutikum

Wir im Therapeutikum stehen für Sie wie gewohnt zur Verfügung und sind gerne bereit auch mehr zu arbeiten, wenn es denn nötig ist. Wir behandeln keine Corona-Verdachtsfälle, und machen keine Tests- dafür haben wir die Ausrüstung nicht. Was wir für Sie tun können, ist, dass wir andere bestehende Erkrankungen verbessern oder beseitigen können, um Ihnen bestmögliche Chancen zu geben, wenn eines der Viren auch Sie befällt.

Noch eine Anmerkung:

Auch bei Ausgangssperren sind Arztbesuche und medizinisch indizierte Anwendungen wie Physiotherapie erlaubt und sollten auch wahrgenommen werden. Auf Wunsch bestätigen wir Ihnen Ihren Termin bei einem unserer Therapeuten schriftlich. Anfragen dazu, falls nötig, unter info@therapeutikum-hamburg.de.


CORONA-Infos

Wann rufe ich den Arztruf Hamburg (116117)?
Wann rufe ich die Info-Hotline der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (040 / 428 284 000)?

Um für Sie den richtigen Ansprechpartner zu finden, beachten Sie bitte folgende Übersicht:

Ich war in einem Risikogebiet und habe Erkältungssymptome Arztruf Hamburg 116117 / Hausarzt anrufen
Ich hatte direkten Kontakt mit einer nachgewiesen positiv getesteten Person und habe Erkältungssymptome Arztruf Hamburg 116117 / Hausarzt anrufen
Ich war in einem Risikogebiet und habe keine Symptome. Freiwillige Quarantäne Info-Hotline der BGV 040 / 428 284 000 anrufen
Ich war in den Alpenländern und habe keine Symptome. Freiwillige Quarantäne Info-Hotline der BGV 040 / 428 284 000 anrufen
Ich hatte direkten Kontakt mit einer nachgewiesen positiv getesteten Person und habe keine Symptome. Freiwillige Quarantäne Info-Hotline der BGV 040 / 428 284 000 anrufen
Ich gehöre zur vorstehenden Gruppe und arbeite in einer systemrelevanten Einrichtung. Freiwillige Quarantäne Testung nach vier Tagen über Arbeitgeber
Ich gehöre zu keiner dieser Gruppen. Keine Testung!
Praxis für ganzheitliche Medizin
Dr. med. Michael Tank
Borsteler Chaussee 47, 22453 Hamburg
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Tel 040-51 320 990 | Fax 040-250 50 80
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